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Artikel-Marketing: Wie man erfolgreich Artikel schreibt

Artikelmarketing ist eine Art der Internetwerbung, die sich als lehrreich und wirksam erwiesen hat, vor allem weil die Nutzer nützliche Informationen zu ihren entsprechenden Suchanfragen erhalten.

Mit dem Artikelmarketing haben Website-Besitzer nun eine wirkungsvolle Möglichkeit, ihre Waren und Dienstleistungen zu vermarkten. Sie können ihre Artikel in verschiedenen Verzeichnissen veröffentlichen und erhalten im Gegenzug potenzielle Zugriffe und mehr Besucher auf ihrer Website.

Doch wie schreibt man solche Artikel effektiv? Die im Rahmen des Internet-Artikelmarketings verwendeten Artikel sollten nicht parallel zu den Artikeln in Printmedien verfasst werden. Das Internet ist eine unerschöpfliche Quelle für Recherchen, und wenn die Leser beim Lesen der in Verzeichnissen veröffentlichten Artikel nicht sofort finden, was sie suchen, könnten sie sich anderen Quellen zuwenden. Daher müssen die Artikel so geschrieben sein, dass sie das Interesse der Zielgruppe wecken.

Kurze Artikel von etwa 600-800 Wörtern gelten als ideale Länge. Auf diese Weise werden alle wichtigen Elemente eines Themas eng mit dem Artikel verwoben. So besteht weniger die Gefahr, dass die Leser mit unnötigen Dingen gelangweilt werden. Niemand würde sich die Mühe machen, das Geschriebene zu analysieren, denn die Leute wollen einfach nur Fakten. Sie wollen jeden Satz lesen und verstehen und im Idealfall mehr über das jeweilige Thema erfahren.

Der Artikel muss auch überzeugend sein. Überzeugend, ja, aber nicht in der offensichtlichen Art und Weise, etwas verkaufen zu wollen. Außerdem muss er glaubwürdig sein, d. h., er muss klare Fakten und nicht nur bloße Meinungen enthalten. Statistische Studien, die überprüft werden können, sind ein hilfreiches Mittel zur Überzeugungsarbeit. In einem überzeugenden Artikel sollten auch Zitate von zuverlässigen Persönlichkeiten zum Thema verwendet werden. Dies verleiht dem Artikel Glaubwürdigkeit und erhöht das allgemeine Interesse erheblich. Jeder, der etwas liest, das von einem Experten verifiziert wurde und auf historische Wahrheiten zurückgeführt werden kann, wird höchstwahrscheinlich anfangen, bestimmte positive Eindrücke zu gewinnen.

Natürlich ist nicht jeder an den Dingen interessiert, die in den Artikeln stehen. Es gibt Leute, denen die Themen völlig egal sind, weil nicht jedes Thema bei jedem eine positive Reaktion hervorrufen kann. Das ist der Grund, warum Unternehmen eine Marktnische anvisieren müssen.

Alter, Geschlecht, kulturelle Unterschiede und dergleichen sind nur einige der zu berücksichtigenden demografischen Faktoren. Wenn ein bestimmtes Artikelthema beispielsweise auf Menschen über 40 Jahre ausgerichtet ist, sollte vielleicht von der Verwendung moderner Slangformen und Online-Chat-Lexika abgeraten werden. Das Publikum ist der Richter über die geschriebenen Artikel. Wenn sie von dem, was sie gelesen haben, enttäuscht sind, werden sie höchstwahrscheinlich zu anderen Websites (sprich: Ihren Konkurrenten) wechseln oder die Artikel auswählen, die dem entsprechen, wonach sie suchen.

Auch das Stellen von Fragen zu den Themen wäre sehr hilfreich. Dies ermöglicht eine Überprüfung des Artikels, der veröffentlicht werden soll. Wird das Zielpublikum daran interessiert sein, ihn zu hören? Wird diese Informationskampagne hilfreich genug sein, damit die Nutzer die Website tatsächlich besuchen? Oder werden sie sich auf der Hälfte der Seite langweilen und die Seite ganz verlassen? Dies sind nur einige der entscheidenden Fragen, die bei der Erstellung gut geschriebener Inhalte im Rahmen des Artikelmarketings zu beachten sind.

Ein gut geschriebener Artikel ist auch einer, der nicht den Anschein erweckt, etwas zu verkaufen, sondern der sich als nützliche Informationsquelle tarnt. Menschen reagieren in der Regel ablehnend auf lästige Verkäufer, so dass die mechanische Reaktion fast immer negativ ausfällt, wenn sie etwas präsentieren, das einen Verkauf verdient.

Beim Artikelmarketing geht es darum, durch die Veröffentlichung relevanter und aktueller Artikel über einen längeren Zeitraum eine breite Leserschaft aufzubauen, und nicht darum, potenzielle Kunden wegen des offensichtlichen Wunsches nach schnellem Profit zu vergraulen. Das breite Informationsangebot und der relativ leichte Zugang dazu haben die Verbraucher schlauer gemacht, und ihr Wissen zwingt sie, Entscheidungen zu treffen, die für sie von Vorteil sind.

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